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Foto: Tim Darin

Zanias: Neues Album „Ecdysis“ ist nicht von dieser Welt

Mit dem Nachfolger von Chrysalis stößt Zanias ganz tief in ungewohnte Klang-Dimensionen vor. Auf Ecdysis (dt. Häutung) löst sich die Wahl-Berlinerin von bekannten Songstrukturen und Gesangsformen, betört eigenen Worten zufolge mit etwas noch „Überirdischerem“ und „Sinnlicherem“.

Die Songs entstanden parallel zu denen des letzten Albums, unterscheiden sich aber deutlich von ihnen. Zanias spricht von „healing venture“, „spiritual exercise“, dem „tiefen Eintauchen in all die Dinge, die wir fühlen und für die wir keine Worte haben.“ Beeinflussen ließ sie sich von Dead Can Dance, Enya und Fever Ray. Ihre Stimme ist wie flüssig, die Atmosphäre entrückt und psychedelisch. „Am besten über Kopfhörer in völliger Dunkelheit genießen“, empfiehlt die Erschafferin.

zanias ecdysis

Ecdysis enthält acht in ihrer alten Heimat Queensland (Australien) geschriebene Songs und erscheint am 16. Februar in zwei Vinyl-Editionen (marmoriert), auf CD und digital. Der Opener ist bereits bei Bandcamp zu hören.



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