EBM, Techno, Darkwave, New Beat, Post-Punk: Damit speisten Years Of Denial vor vier Jahren ihre Suicide Disco. An den Zutaten hat sich inzwischen erfreulicherweise nichts geändert, am Titel auch nicht viel: Mit Suicide Disco Vol. 2 erscheint am 31. März 2023 das zweite Album des französischen Duos als Doppel-LP und digital.

Seit Jahrzehnten sind A Split-Second eine reine Liveband. Keine neuen Releases, so gut wie keine Wiederveröffentlichungen. Das ändert sich 2023 gründlich. Auf allen Ebenen.

Einmal gewohnt lasziv-reserviert, einmal treibend-körperbetont – und zweimal atmosphärisch outstanding. Der Electro-/Cold-Wave-Shooter Rina Pavar hat eine neue Doppel-Single veröffentlicht – und zugleich noch deutlich mehr in Aussicht gestellt.

Mit Ghosts Again ist am Donnerstag endlich die erste Single aus dem neuen Album von Depeche Mode erschienen – und konnte die große Mehrheit der Fans begeistern. Bis zur Veröffentlichung von Memento Mori haben Dave Gahan und Martin Gore nun einen vollen Terminkalender.

17. März 2023: Diesen Termin nannte zunächst unter anderem das Musikmagazin The Quietus bei Facebook als Tag der Veröffentlichung von Memento Mori, dem neuen Album von Depeche Mode. Woher diese Info stammte, ist unklar. Sicher ist nun, dass der Longplayer am 24. März via Columbia / Sony herauskommen wird. Auch wie sich die Editionen gestalten werden, ist endlich bekannt. 

Der Countdown hatte letzten Freitag bis Null runtergezählt, die Spannung löste sich, da war das Ding ... doch nicht! Entgegen den Erwartungen ließen Depeche Mode erst heute den ersten Vorboten ihres neuen Albums Memento Mori vom Stapel. Ghosts Again ist mitsamt einem atmosphärischen Video endlich draußen!

Was geht bei Skinny Puppy? Das fragten sich Fans der kanadischen Electro-Legende seit Jahren, im Moment aber ganz besonders. Der Grund: In den Sozialen Medien kündigten sie am Dienstag persönlich und unmissverständlich eine Ankündigung an.

Kein Klischee tut diesem Duo weh. Typo, Symbolik, Stil: Bei Male Tears ist alles übertrieben. Auch die Jungs selbst, Sänger James Edward und Schraubendreher Frank Shark aus Los Angeles, sehen aus wie Goth-Karikaturen. Solange die Musik aber so ist wie aktuell, gibt es keinen Grund zur Beanstandung.