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Editors machen „EBM“-Album: Vorstoß in unerwartete Gefilde

Heißt nicht zufällig wie eine Musikrichtung, mit der man diese Truppe bislang wenig bis gar nicht verband: In EBM von Editors soll tatsächlich Electronic Body Music drinstecken. Unter anderem.

Das neue Album der aktuell sechsköpfigen Band erscheint am 23. September bei PIAS. Sein Titel ist zum einen ein Akronym aus Editors und Blanck Mass. Denn deren Kopf Benjamin John Power reihte sich für die aktuelle Produktion (es ist nicht die erste Zusammenarbeit) mal eben als festes Bandmitglied ein. Zugleich ist der Albumname eben eine absichtliche Anspielung auf das Genre EBM: „den kraftvollen Sound, der in den 1980er Jahren entstand und das neue Material von Editors stark beeinflusst hat“, verheißt die Ankündigung. Denn hier sollen die Synthesizer von Bands wie Nitzer Ebb, Front 242 und DAF düster „hämmern“ – und zwar inmitten von Nebelmaschinen, Stroboskoplicht und dem Geruch von Leder.



Soso. Die Briten aus Birmingham erfinden sich mit jeder Platte in Teilen neu, verlangen ihren Fans eine Menge ab. Viele gehen jeden Schritt mit, manche haben sich längst abgewandt, und sicherlich gewinnen Editors ständig neue Hörer. Bei EBM soll es sich nun aber um „einen atemlosen und mächtigen Schritt über den gewohnten Band-Sound hinaus“ handeln. Das Label: „Wir werden Zeuge eines mitreißenden, unerbittlichen Vorstoßes von vollmundigem Elektro-Industrial-Rock.“

Klingt im Falle der ersten Singles so:

 

 

Im Oktober gehen Editors auf Europa-Tournee. Fünf Dates in Deutschland sind aktuell terminiert: in Hamburg, Leipzig, Berlin, München und Düsseldorf.



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