Wer davon überzeugt ist, früher sei alles besser gewesen, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Knecht Ruprecht am Nikolaustag ein neues Sisters-Album aus dem Sack hervorzaubern wird – notfalls mit Gewalt. Pustekuchen!
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Seinen Dark-Ambient-Betrieb hat Bert Lehmann nicht eingestellt, sondern neu etikettiert. Flächensounds und kriechende Rhythmik sind nun mit Torn From Beyond gestempelt. Wofür Mortaja fortan steht, offenbart der Albumeröffner. Aus verhallten, metallischen Schlägen schneidet sich eine Basssequenz, die doppelt verstärkte Drum kickt los und satte Beats rauschen durch.
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So ist Hamburg: rauh, aber herzlich. Hier treffen Tradition und Moderne direkt aufeinander, fühlen sich Stars, Snobs und schräge Vögel gleichermaßen zuhause. Karl Lagerfeld, Uwe Seeler und Hans Albers gehören zu den berühmten Söhnen der Stadt. Menschen suchen und finden in Hamburg ihr Glück – doch die kleine Weltstadt im Norden erweist sich mitunter als launische Perle.
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Lassen wir die Kirche direkt im Dorf: Statiqbloom ist das Beste, was der Dark-Electro-Szene zustoßen konnte. Nach trüben und ereignisarmen Jahren beginnend Ende der Neunziger, bis neulich lediglich unterbrochen von kleinen Lichtblicken, brodelt es wieder kolossal im Untergrund.
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In der U-Bahn, im Zoo, in der Fußgängerzone: sie sind überall! Draußen vor der Tür wimmelt es nur so von Verrückten. Wie es dazu kommen konnte, dafür haben auch Lebanon Hanover keine Erklärung. Ihre musikalische Reaktion darauf ist eine Mischung aus Resignation und intelligentem Spott.
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Er ist Australier, lebt in Sydney und nennt sich Buzz Kull. Sein 2017 erschienenes Debütalbum Chroma dockt am Underground-Gefühl früherer Jahrzehnte an und ist dennoch zeitgemäß. Kälte, Monotonie und gelebter Minimalismus kennzeichnen seine Musik.
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