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▻ REZENSIONEN: Electro/EBM, Industrial, Dark Techno, Post-Punk, Cold Wave, Dark Ambient

The Rorschach Garden „Stealth Black“

 

Es ist ja immer so eine Sache mit der Melancholie: Manche ertragen sie im Stillen, vorzugsweise schweigend, andere erheben sie zur Kunstform. Trotz des im Januar veröffentlichten nahezu wortlosen Engima hat Philipp Münchs The Rorschach Garden seine Sprache keineswegs verloren. Mit Stealth Black präsentiert er sein zweites Album im laufenden Jahr.

Amorphous „Stigmergy“

 

In den frühen Neunzigern mit Morgue (später Morgue Mechanism) gestartet, bei Cri Du Chat und Off Beat gelandet und mit Nature’s Freak sogar in einigen Clubs gelaufen: Gil OS hatte schon einiges auf dem Kerbholz, bevor er 2015 mit Amorphous auftauchte. Beziehungsweise von vorn begann.

Architrav „Panophobie“

Architrav Panophobie Rezension -
Das bereits vierte Album des Projektes Architrav namens Panophobie ist ein Konzeptwerk zum Thema Angst. Der Albumtitel selbst bedeutet die Angst vor allem, wobei sich die einzelnen Titel mit deren Vielfalt beschäftigen, beispielsweise mit der Furcht davor missgestaltet zu sein (Dysmorphophobie),

Maurizio Bianchi (MB) „Armaghedon“
Maurizio Bianchi (MB) -
Maurizio Bianchi (auch als MB bekannt) ist und bleibt einer der rätselhaftesten Charaktere der europäischen Industrial-Szene. Die Anzahl seiner Veröffentlichungen seit 1979 ist ungezählt, zumal die Releases mitunter Bianchis eigenen Vorstellungen konträr entgegenstanden.

Julio Tornero „Palingenesia“
Julio Tornero -
Nach einer ganzen Reihe von Tape-only Veröffentlichungen, unter anderem auf RØAM, Cønjuntø Vacíø und Verlag System, veröffentlichen letztgenannte jetzt auch den Solo-Longplayer des spanischen Musikers. Nachdem sich Julio Tornero als Bandmusiker in der Vergangenheit

Linea Aspera „LP II“
Linea Aspera LP II – Rezension
Aufsehen erregten Alison Lewis und Ryan Ambridge schon vor Jahren mit ihrem ersten Album. Das damals schlicht Linea Aspera betitelte Werk versprach 2012 der Auftakt einer großen Minimal-Synth-Erfolgeschichte zu werden – doch wenig später war unvermittelt Schluss. Ganze zwei Jahre, zwei EPs und ein einziges Album lang währte die erste (gar nicht mal so) kleine Erfolgsgeschichte dieser Band.

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