2014 veröffentlichten Paradox Obscur ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das wie auch dessen Nachfolger Anacrusis bei Peripheral Minimal erschienen ist. Nach dem Wechsel zum Augsburger Label Young And Cold Records folgte 2017 mit Artifact ein weiterer Longplayer. Der vierte, SYNΘESIS, ist via Bandcamp bereits vorbestellbar. Ab dem 15. März 2020 wird er auf Vinyl, als CD und digital erhältlich sein.
Verantwortlich für den kreativen Output des Duos sind Kriistal Ann und Toxic Razer. Bereits im Dezember letzten Jahres deuteten die beiden an, was von ihrem kommenden Album zu erwarten ist – mit dem Video zur Single Abeyance, einem von neun Songs, die auf SYNΘESIS zu hören sein werden.
Dank Einflüssen aus Dark Wave und Italo Disco macht der paradox-obskur wirkende Synthie-Sound der Griechen dem Bandnamen alle Ehre. Würden Giorgio Moroder und Kirlian Camera gemeinsam ein Album produzieren, käme vermutlich etwas Vergleichbares dabei heraus. Der kurze Teaser zu Inferno bestätigt diesen Eindruck und Lust auf mehr macht vor allem das Preview zum kommenden Video X-Spell, das am 2. Februar seine Premiere feiern wird.
Paradox Obscur SYNΘESIS
Tracklist
1. Mantras
2. Fester
3. X-Spell
4. Abeyance
5. Réflexe
6. Inferno
7. Fester (Alternative Mix)
8. Fester (Protector 101 Remix)
9. Réflexe (Tanya Baltunova Remix)
www.facebook.com/paradoxobscur
