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Vier Jahre nach dem Longplayer-Debüt und zwei nach dem exquisiten Minialbum Against Strong Thinking bringen SDH, kurz für Semiotics Department Of Heteronyms, eine neue EP heraus. Maybe A Body enthält zwei neue Tracks plus zwei Remixe davon – und die haben es in sich.

Der Titeltrack ist pochende EBM mit Spuren von Trance/Progressive der 90er, die B-Seite All Of That euphorischer Synth-Pop. Phase Fatale drehte den ersten noch weiter auf, Pablo Bozzi (Imperial Black Unit) versah den zweiten mit einer gehörigen Portion Italo-Groove. Damit erweitern Andrea P. Latorre und Sergi Algiz aus Barcelona ihr musikalisches Repertoire, das bislang irgendwo zwischen Cold Wave, Minimal, EBM und Techno lag, nochmals.

„Da ist diese tief verwurzelte Dualität in der Seele dieses Projekts, die sich sowohl im Line-Up als auch in der Musik widerspiegelt. Während Sergi hinter den Maschinen steht und ein breites Spektrum elektronischer Beats verbreitet, gleicht Andrea die Nachtclub-Atmosphäre mit ihrem emotionalen, romantischen Gesang aus“, so das Label Avant! Records.

Die gleiche Dichotomie zeichnet Maybe A Body aus, das am 29. April digital und auf 12“-Vinyl erscheinen wird. Produziert wurde die EP in den Infinite Power Studios in Los Angelos, gemastert im Dadub Studio in Berlin. Das Video stammt wiederum von einem Produzenten namens Duelo und wurde jüngst veröffentlicht.


SDH über den Titeltrack: „Wir haben diesen Song vor fast zwei Jahren während des ersten Lockdowns in einer Zeit extremer Isolation fertiggestellt und wir denken, dass diese Sehnsucht nach einer Art Freiheit und Entblößung in diesem Songpaar irgendwie lebendig ist.“


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