Quasi aus dem Nichts erschienen Palais Ideal Ende 2016 mit dem Video zu ihrem allerersten Song Crossfade / Dissolve auf der Bildfläche. Es folgten eine limitierte 10“-Vinyl und mehrere Liveauftritte, bevor das niederländische Duo Anfang 2018 sein Debütalbum No Signal veröffentlichte. Das beeindruckend gute Songwriting und der hohe Grad an Professionalität, der aus der Produktion sprach, kamen nicht von ungefähr: John Edwards und Richard van Kruysdijk blicken beide auf viele Jahre Erfahrung im Musikgeschäft und mehrere Kollaborationen mit namhaften Künstlern und Musikern von unter anderem Bauhaus, Swans, Coil oder Clan Of Xymox zurück.
So sind auch Palais Ideal irgendwo zwischen Post-Punk und New Wave einzusortieren. Die Eindhovener machen Musik im Geiste von The Sisters Of Mercy, The Cure und New Order und liegen damit in etwa auf einer Linie mit jüngeren Genre-Kollegen wie Actors oder She Past Away.
Dass sie dieser Linie weiter folgen, zeigte kürzlich die Doppelsingle The Programme / A Strange Day. Am 25. Mai geht es weiter mit zwölf Songs auf einem neuen Longplayer. Pressure Points wurde vom großen John Fryer produziert und gemischt und von Uwe Teichert gemastert. Das Album erscheint via Cold Transmission digital, auf CD im Digipak und auf limitiertem rotem Vinyl. Vorbestellungen werden bereits entgegengenommen und drei Songs sind direkt als Kostprobe zu hören:
www.palaisideal.net
