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mind.in.a.box fabrizieren verspielten High-Class-Electro mit hohem Vocoder-Anteil, die Österreicher selbst nennen ihn schlicht „Technopop“. Doch so außergewöhnlich ihr Sound, so ungewöhnlich lange die Pause diesmal: Fast sechs Jahre hat Broken Legacies mittlerweile auf dem Buckel. Da regten sich zu Recht die Rufe nach Nachschub an der Albumfront – und die wurden wohl erhört.

Denn in Wien tut sich ganz offensichtlich etwas. Während im Oktober des letzten Jahres noch von 15 Tracks die Rede war, die mit Ausnahme von zwei noch sehr rohen Songs gerade in finale Formen gegossen würden, verkündeten die Herren Hadwiger und Poiss unlängst, dass ihr mit 16 Stücken bis dato längstes – die Rede ist von 74 Minuten – Album fertig sei.

Zumindest von der musikalischen Warte aus betrachtet. Das kleine Problem, was nun beseitigt werden muss: Das Album-Artwork steht noch aus. Da das „leider einige Zeit in Anspruch nehmen wird“, können sich mind.in.a.box währenddessen direkt Gedanken über den Titel für ihren siebenten Longplayer machen. Auch den gibt es nämlich noch nicht.


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fourscher festival 2023

 

Es ist das Album, auf das keiner mehr zu hoffen gewagt hat. Auf Noesis legiert und veredelt Adi Newton das, was sein Werk zwischen 1989 und 1993 auszeichnete, was Clock DVA den Ruf von Electro-Unikaten und dunklen Techno-Pionieren bescherte. Jedoch fehlte die Ankündigung einer entsprechenden Live-Umsetzung. Zumindest bis heute.

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