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Mildreda -
Dark Electro ist nicht tot! Was für Genre-Fans kein Geheimnis ist, wird in erfreulicher Regelmäßigkeit von spektakulären neuen Veröffentlichungen untermauert. Nächstes Album-Highlight: I Was Never Really There von Mildreda.

Der erste „richtige“ Longplayer erscheint fast 30 Jahre nach Projektgründung und zwei Eigenproduktionen bis 1996 am 20. August bei Dependent. Mastermind Jan Dewulf, auch bekannt von Diskonnekted, ankert mit den elf neuen Tracks fest in den 90er-Jahren, als der Geist von The Klinik und frühen Skinny Puppy nachhallte und Front Line Assembly oder Mentallo & The Fixer ihre stilprägenden Meisterwerke veröffentlichten.

Das Label kündigt an: „I Was Never Really There bietet eine erstaunliche Songpalette, die von der großen Electro-Ballade Dream Machine über ein Mid-Tempo-Club-Geschoss vom Kaliber Liaisons Dangereuses bis hin zum explosiven Feuerwerk diverser adrenalingetränkter Power-Tracks reicht.“

mildreda i was never really there

Ein Wunder ist es nicht, dass der höchst talentierte Dewulf Unterstützung mehrerer prominenter Genre-Kollegen bekam. Bei der Produktion von Erased hatten NUMB die Finger im Spiel, und Cyan (The Eternal Afflict) und Dirk Ivens (DIVE) steuerten gesangliche Beiträge bei. Letztgenannter war es auch, der den Belgier zur Wiederbelebung von Mildreda bewegen konnte. So präsentierte Dewulf 2016 zunächst das schon außerordentlich gute Digitalwerk Coward Philosophy, kann nun mit I Was Never Really There aber allen zeigen, wo der Hammer hängt.



Videopremiere Mildreda „Liaisons Dangereuses“

Nach den Singles Reinvention Of Pain und Inner Judgement erscheint heute ein weiterer Vorbote – mit Video – auf den Longplayer. Der Meister: „Für mich hat Liaisons Dangereuses alle Zutaten, die den typischen und einzigartigen Mildreda-Sound ausmachen. Der Song ist düster, giftig und unterfüttert mit teuflischen Untertönen. All das wird mit klassischen Samples vermengt zu einem wütenden Dark-Electro-Attacke.“




HOMEPAGE
Foto: Gwenny Cooman
Video-Still: Pieter Clickteur
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fourscher festival 2023

 

Es ist das Album, auf das keiner mehr zu hoffen gewagt hat. Auf Noesis legiert und veredelt Adi Newton das, was sein Werk zwischen 1989 und 1993 auszeichnete, was Clock DVA den Ruf von Electro-Unikaten und dunklen Techno-Pionieren bescherte. Jedoch fehlte die Ankündigung einer entsprechenden Live-Umsetzung. Zumindest bis heute.

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