L.A. Streethawk: Debütalbum bekommt Feinschliff, Tour-Support für KMFDM 2020

Nächste Etappe für die Shooting-Stars der Synthwave-Szene: L.A. Streethawk feilen momentan an den Details ihres Debütalbums. Die letzten Beiträge diverser illustrer Gastmusiker und -vokalisten trudeln ein, Sound-Guru Tim Schuldt perfektioniert das Klangbild des Raw Deal betitelten Longplayers, der auf die EP Night Patrol und die Single Kiss Me At The Black Hole (beide 2019) folgt.
Auch Raw Deal orientiert sich hauptsächlich an 80er-Filmsoundtracks, hat aber deutlich mehr Pop-Anleihen, verrät Peter (Drums, Electronics) vorab. Und weiter: „Die eine oder andere Uptempo-Nummer wird ebenfalls dabei sein. Trotzdem ist das Album von seiner Grundstimmung eher melancholisch und ideal geeignet für nächtliche Autofahrten. Der überwiegende Teil ist instrumental, aber wir sind extrem glücklich darüber, wieder mit Wolfgang Parker zu arbeiten, ebenso wie es einige andere fantastische Stimmen zu hören geben wird.“ Seinen Titel verdankt die Platte dem 1986er Action-Klassiker Der City Hai mit Arnold Schwarzenegger, dessen Originaltitel eben Raw Deal lautet.
Im Mai muss alles im Kasten sein. Nach einer exklusiven Einzelshow am 9. Mai im Oval Office Bochum wird das dynamische Duo aus dem Ruhrpott die famosen KMFDM auf deren Tour zum neuen Album Paradise supporten! Für knapp zwei Wochen wird diese außergewöhnliche Kombi Deutschland und Europa unsicher machen. Termine:
19.05. NL-Amsterdam, Q Factory
20.05. Krefeld, Kulturfabrik
22.05. FR-Nantes, La Warehouse
23.05. CH-Luzern, Sedl
25.05. Weinheim, Café Zentral
26.05. München, Backstage Halle
27.05. HU-Budapest, A38
28.05. SK-Bratislava, Randal
29.05. CZ-Prag, Futurum
30.05. PL-Wroclaw, Pralnia
31.05. Berlin, Gretchen
Zu L.A. Streethawk: Peter Vignold gründete das Projekt als logische Konsequenz auf seine Passion für die Film-Soundtracks von John Carpenter und Tangerine Dream; in Simon Rahm fand der Bochumer einen kongenialen musikalischen Partner. Assoziationen mit knallbunten TV-Shows der frühen 80er-Jahre sowie mit Science-Fiction- und Actionfilmen, in denen Loser zu Helden werden, sind kein Zufall, sondern intendiert. Retrofuturismus ist Gegenwart!
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Foto: Marina Päsler