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▻ INTERVIEWS

Adam X
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Schon vor gut zehn Jahren organisierte er in Berlin die Crossing The Parallel-Events und Hammer & Nail-Partys: Herrlich undogmatische Mischungen von DJs und Live-Acts aus den Bereichen Techno, EBM, Industrial und experimenteller Elektronik. Damit war Adam X einer der ersten, die Genregrenzen einrissen und zusammengefügt haben, was zusammengehört. Heute ist es total angesagt, diese Stile zu mischen.

Boy Harsher
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Vor sechs Jahren begannen Jae Matthews und Augustus Muller aus Northampton, Massachusetts (USA) damit, gemeinsam Musik zu machen. Teen Dreamz nannten die beiden ihr Projekt, aus dem 2014 das Dark-Wave/Minimal-Synth-Duo Boy Harsher hervorging. Mit der Namensänderung kamen internationale Erfolge: mehrere EPs, ein düsterer Clubhit namens Pain und das Debütalbum Yr Body Is Nothing. Im Oktober und im Dezember 2018 wurden neue Videoclips veröffentlicht, nun geht es weiter.

Placebo Effect Interview
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Fortyfication-Festival, Berlin, Ende November 2018. Die Pioniere des deutschen Dark Electros nordamerikanischer Bauart geben sich die Ehre und spielen unter anderem drei ganz neue Songs. Keine Selbstverständlichkeit, bedenkt man, dass sich die Band Placebo Effect 1999 aufgelöst hatte und fortan nur sporadisch oder für einige Shows in größerem Rahmen wieder zusammenfand.

Thoralf Dietrich - Jäger 90, Microwelt

„Bei dieser EP handelt es sich um elektronische Country-Musik.“


Nebel, Strobo und eine große Fliegerbrille können die mächtige Schramme in seinem Gesicht nicht kaschieren: Thoralf Dietrich ist einige Tage vor dem Flat And Boots Festival schwer mit dem Fahrrad gestürzt. Daran, sein Konzert mit Jäger 90 im Leipziger Felsenkeller abzusagen, dachte der Rostocker jedoch zu keiner Zeit. Adrenalin tötet jeden Schmerz und erst auf der Bühne fühlt Thoralf sich wie ein vollständiger Mensch.

Holygram

„Es gibt keinen einheitlichen Sound oder Stil für diese Band.“


Holygrams Album Modern Cults ist genau der Post-Punk-Hammer, auf den man gehofft hat: Die shoegazigen und psychedelischen Wurzeln kreuzen sich mit brachialen Rhythmen und eingängigen Melodien. Kaum jemand kam in den letzten zwei Jahren live an den fünf Kölnern vorbei. Wir sprachen mit Sänger Patrick über US-Ambitionen, die deprimierenden Seiten seiner närrischen Heimatstadt und die Poppigkeit einer Band, die selbst keinen einheitlichen Stil kennt.

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